4 kg Salzteig, 1 kg Modelliermasse, Leder, Karton, Hokzstäbschen und Federn. 8 Std. Bastel im Vitalhotel Styria, Naturpark Almenland.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
4 kg Salzteig, 1 kg Modelliermasse, Leder, Karton, Hokzstäbschen und Federn. 8 Std. Bastel im Vitalhotel Styria, Naturpark Almenland.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
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Die Zeit bis zum 3. Lebensjahr hatten die Teilnehmer der Mentalcoach Ausbildung, Mentalakademie Europa, besonders kreativ dargestellt.
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„Herbstzeit“
Mit allen Sinnen die Natur erleben.
Dieses Monat durfte ich einen Vortrag zu diesem Thema halten. Ja, und ein Vortrag von mir beschränkt sich nie aufs zuhören. Heißt ja auch „Aktiv Cafè“.
Nachdem es heftig regnete holten wir den Herbst ins Kaffeehaus. Zuerst wurden die Früchte, Zweige, Steine und Blätter blind ertastet, dann erhielten sie einen würdigen Rahmen.
Im Aktiv Cafè haben alle Besucher die Möglichkeit, sich in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen zu informieren, zu diskutieren etwas auszuprobieren und Kontakte untereinander zu knüpfen.
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Urlaub im Vitalhotel Styria, Naturpark Almenland, macht doppelte Freude.
Eine Blumenvase oder ein Gefäß für Schreibutensilien oder doch ein besonderes Vorratsglas? Marmeladengläser, Seidenpapier und Tapetenkleister reichen.
Meditatives basteln mit Naturmaterialien. Ruhe und Entspannung.
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
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Es braucht oft gar keinen großen Aufwand um etwas Neues zu basteln.
Ein paar Holzscheiben, ausgehöhlte Holunderstäbe, eine Schnur, eventuell Holzperlen und Werkzeug.
Freude und Zeit. Fertig.
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Es war ein verregneter Samstag Morgen. So richtig zum Ausschlafen. Gemütliches Frühstück, die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit stieg an … und dann … kam bei mir die Freude zur kreativen Arbeit.
Da ich mit meinem letzten Kunstwerk noch nicht ganz zufrieden war, begab ich mich abermals in den Wald und sammelte weitere Steine.
Ich gestehe, da habe ich mich selbst mal wieder überrascht. Ich hievte einen ziemlich großen Stein in meinen PKW, auch einige kleinere und kleine Steine waren dabei, doch als ich beim Archepark, www.obi-hansl-huette.at, ankam, konnte ich den großen Stein nicht mehr herausheben. Ein junger Mann eilte mir zur Hilfe und war etwas verzweifelt, er musste alle Kräfte sammeln um diese Ding aus dem Auto zu bewegen.
Der große Stein im Vordergrund war die Überraschung für mich. Wie habe ich das geschafft?
In der prallen Sonne ging die Arbeit mit großer Freude weiter.
Eine alte, rostige Milchkanne hat einen würdigen Platz erhalten.
Die Arbeit in der Natur, mit der Natur, bringt ungeahnte Energie zum Vorschein.
Danke auch an die Familie Frieß, sie stellte mir diese herrlichen Steine zur Verfügung.
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Der Endschluss stand fest. Mein Garten war für diese Größen von Stein und Holz zu klein. Also fragte ich bei meinem Bruder und der Schwägerin an ob im Archepark in Koglhof, Birkfeld, ein Plätzchen frei wäre. Ach ja, und die Garage bräuchte ich auch.
Die Einzelteile wurden zuerst von allen losen Bestandteilen, Erde und Moos befreit.
Ach ja, und meinen Bruder musste ich um Hilfe bitten. Die einzelnen Teil zusammen zu fügen war doch nicht so einfach. Da war zwei Hände zu wenig und besseres Werkzeug hatte er auch.
Da fehlt noch etwas.
So langsam nahm das Bild aus meinem Kopf eine reale Form an.
Wir waren von dem ersten Ergebnis so beeindruckt sodass weitere Holzteile gar nicht zum Einsatz kamen.
Da hatte ich doch wieder einmal einen schönen Waldspaziergang. Doch siehe da. Ungewöhnliche Gesellen lagen auf dem Boden, in sehr steilem Gelände. Moos schütze sie vor neugierigen Blicken. Jedoch nicht vor meinem aufmerksamen Auge. Ich gestehe, einige Tage und Wochen später war ich noch einmal mit dem Auto und männlicher Unterstützung an jenen Plätzen. Diese ungewöhnlichen Freunde konnte ich teilweise nur mit kräftigen Armen zu ihrem neuen Bestimmungsort bewegen.
Was könnte daraus wohl entstehen?
In meinem Kopf sieht es schon gut aus.
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Vor einigen Wochen habe ich das Ergebnis von Stein, Holz und Stoff versprochen.
Die letzten Tage habe ich das Ganz noch ein wenig ergänzt.
Ein paar Pflanzen bereichern die bereits verwendeten Naturmaterialien.
Klarlack mit Goldpigmenten bilden eigene Lichteffekte.
So schaut der behandelte Stoff aus.
Die Rückseite des „Fantasiekopfes“.
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